Liebe Kundinnen und Kunden,
am Sonntag ist es wieder soweit und Ostern steht vor der Tür. Haben Sie schon die Osternester versteckt?
Bei uns war der Osterhase bereits fleißig und hat kleine Überraschungen versteckt.
Doch woher kommt eigentlich der Brauch des Osterhasen? Wieso sucht man Geschenke, die ein Hase versteckt hat? Und wie lässt sich von dem Tod Jesus am Kreuz und seiner Widerauferstehung am Ostersonntag auf einen Hasen schließen?
Interessant ist, dass bis heute nicht geklärt werden konnte, woher der Brauch des Osterhasen eigentlich kommt. Es werden zwei Vermutungen in Betracht gezogen, die die Tradition des Osterhasen als Ursprung aufzeigen könnten:
Entwicklung und Brauchtum
Um das Jahr 1682 fand der Osterhase das erste Mal eine schriftliche Erwähnung, genannt wurde er von einem gewissen Georg Franck von Franckenau. Allerdings nehmen einige Experten an, dass es sich um eine unverstandene Umbildung aus dem Osterlamm handeln könnte. Doch bereits auf einem Sakramentarblatt zur Osterliturgie aus dem 12. Jahrhundert sind Initialen enthalten, die mit einem Hasen verziert sind und somit zum Osterhasen führen könnten.
Das Brauchtum des Osterhasen als solches entstand vermutlich vor mehr als 300 Jahren in der Pfalz, dem Elsass und am Oberrhein. Als Eierbringer wird der Osterhase erstmals nach alten Aufzeichnungen in Zürich bezeichnet. Im 19. Jahrhundert setzte sich dann der Hase als ein Symbol für Ostern überall durch und wird seitdem vor allem von Kindern geliebt.
Haben Sie schon eine Osterüberraschung für Ihre Liebsten?
Nein? In unserem Feinkosthimmel erwarten Sie viele köstliche Schlemmereien und großartige Genussgeschenke. Lassen Sie sich von unseren liebevoll zusammengestellten Oster-Geschenkkörben überzeugen.
Frohe Ostern wünscht Ihnen,
Ihr Schlemmermeyer-Team